Seit dem letzten Jahr dachte ich mir, dass mit dem SUPen muss ich doch auch mal machen.
In diesem Jahr habe ich mich endlich aufraffen können. Einen geeigneten Trainer haben wir ja auch. An einem warmen Donnerstagabend war es soweit. Die Luft war warm, das Wasser war warm: perfekt.
Auf dem großen, wackelarmen Vereinsboard habe ich erstmal gelernt vom Steg auf das Brett zu kriechen, mich hinzustellen und stehenzubleiben. Nachdem das alles klappte, wurden die ersten Runden vor dem Steg gedreht. Geradeausfahren ging gut, eine Kurve zu drehen war schon schwieriger. Nachdem das auch einigermaßen klappte ging es raus auf die See. So im Stehen sieht man ja Dinge, die man vorher vom Boot aus gar nicht erahnen konnte.
Mein Fazit: Es macht Spaß. Im Gegensatz zum Sitzen im Boot, beansprucht man auch Bauch-Beine-Po beim SUPen (kann zu leichtem Muskelkater führen) und für dem Hochsommer ist es ideal. Da ist das Ins Wasserfallen zwischendurch ja erwünscht. Der Trainer ist ein echter Meister beim Erklären.
Mein nächstes Ziel (für den nächsten Sommer) ist Yoga bei Sonnenaufgang auf dem Ding. Wenn jemand mitmachen möchte ….